Rauhaardackel, Dackel, Teckel vom Jüttendorfer Anger

 

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Archiv 2018


22.12.2018 Ein für uns in züchterischen Dingen nicht ganz einfaches Jahr neigt sich dem Ende und wir sind dankbar, in allen Höhen und Tiefen nie allein gewesen zu sein. Danke an alle, die Freud und Leid mit uns geteilt haben und danke für alle guten Wünsche zum Weihnachtsfest, die uns, begleitet mit zum Teil wunderschönen Fotos, erreicht haben.



18.12.2018 Gestern, etwas früher als erwartet, legte uns Chutney unseren X-Wurf in die Kiste. 1,5 muntere und kerngesunde Rauhaardackelwelpen mit geburtsfreundlichen Gewichten zwischen 206 und 280 Gramm. Die Einzelheiten zum Wurf können Sie wie immer unter Welpen einsehen.

Chutneys Rauhaardackelwelpen

14.12.2018 Wann immer wir Nachrichten von unseren ehemaligen Rauhaardackel-Welpenkindern bekommen ist die Freude riesengroß. Ganz besonders spannend sind vor allem die ersten Wochen und Monate. Wie entwickeln sie sich, was bleibt vom Vater, was haben sie von der Mutter. Sind die Zuchtziele und Vorstellungen erfüllt, bleiben sie unter oder über unseren Erwartungen. In den letzten Tagen erreichte uns eine Mail, die wir stellvertretend für die ungezählten anderen veröffentlichen wollen. Wenn man das als Züchter ließt ist das immer wieder ein Motivationsschub der ganz besonderen Art. Vielen Dank dafür!

Hallo ihr Beiden,

wir wollten uns bei euch einmal melden und von Vroni berichten. Wir sind mehr als zufrieden mit der kleinen Dackeldame!!! Sie ist unglaublich ausgeglichen und der perfekte Hund im Alltag. Sie fährt problemlos Auto und Bahn, ist freundlich zu allen Menschen und anderen Hunden und möchte stundenlang kuscheln.

Uns freut es umso mehr, dass sie sich auch jagdlich sehr gut macht. Der Welpenkurs ist mittlerweile vorbei und sie konnte schon zeigen was in ihr steckt. Beim Grundgehorsam sind wir auf einem guten Weg, sie hat aber auch schon ihren eigenen Kopf, was allerdings für einen Hund in diesem Alter normal sein dürfte. Die ersten Über-Nacht-Übungs-Schweißfärten hat sie auch schon absolviert. Im Sommer hat Vroni eine Todsuche auf einen Bock erfolgreich gemeistert. Ohne sie hätten wir den nicht gefunden. Ebenfalls im Sommer ging es dann ins Schwarzwildgewöhnungsgatter Louisgarde bei Bad Mergentheim, wo sie damals mit ihrem halben Jahr schon sehr gut hinter den Sauen (spurlaut) hinterher ist, aber immer genügend Abstand gehalten hat.

Neben dem Ansitz (den sie meistens eingerollt in der Kanzelecke verschläft), ist Vroni mittlerweile auch schon auf ein paar Jagden gelaufen. Ihre erste Jagd war eine Treibjagd am Oberrhein auf Feldhase, Fasan und Kaninchen. Sie hat eigenständig die Brachflächen durchgestöbert und ich konnte vor ihr einen Hasen erlegen, den sie dann auch gleich gepackt hat. Diese Woche waren dann zwei Jagden auf Schwarz- und Rehwild dran. Besonders die Sauen haben ihr's angetan. Bei einer Jagd hatte ich sie mit am Stand, es kam eine kranke Sau, die ich mit einem Schuss an den Platz binden konnte. Vroni hat dann mit ein paar anderen Hunden die Sau gestellt, sodass ich sie abfangen konnte. Gestern hat sie dann noch gemeinsam mit einer Dackelfreundin einen 100kg-Keiler auf die Läufe gebracht, der vor ihr zur Strecke kam und sie konnte ein krankes Kitz halten.

Zusammengefasst: Wir sind überglücklich mit dieser wunderbaren Jagdbegleiterin (die obendrein auch noch sehr hübsch ist)! Vielen Dank! Im Anhang senden wir euch noch ein paar Bilder von einem kleinen Fotoshooting (vom Mai)... (Anm. d. Red.: wie eine Kopie ihrer Mutter Nudel)

Liebe Grüße aus dem (so langsam kälter werdenden) Süden, R., L. und Vroni


24.11.2018 Nach genau 12 Wochen Bildungsurlaub bei uns ging es heute mit Theo vom Jüttendorfer Anger zu seiner vorerst letzten Prüfung. Gemeinsam mit vier weiteren Teckeln startete Theo als jüngster Teilnehmer und zeigte eine leidenschaftliche und hochpassionierte Arbeit im Saugatter am Schwarzwild. Alle angetretenen Hunde erwarben das Leistungszeichen ESw. Dafür ein Weidmannsheil allen Teilnehmern!
Theo hat damit in kürzester Zeit seine Leistungszeichen für den Spurlaut, die Eignungsbewertung für die Bodenjagd am Fuchs und die Eignung zur Stöberjagd mit Schwarzwild erworben. Aufgrund seines jungen Alters gab es obendrauf für alle erworbenen Leistungszeichen das Prädikat "J" für Jugend, was einen Hinweis auf die besondere Frühreife gibt. Das erhalten alle Hunde, welche ihre Prüfungen bis zum 15 Lebensmonat absolvieren. In der Praxis zeigt es sich immer wieder, dass die frühreifen Gebrauchshunde ihr ganzes Jagdhundeleben lang meist überdurchschnittliche Passion zeigen. Außerdem erwarb Theo den gesetzlich vorgeschriebenen Brauchbarkeitsnachweis für jagdlich geführte Hunde in den Fächern A, E und F und er erfüllt bereits alle geforderten Kriterien zur Erlangung der Zuchttauglichkeit. Sobald Theo im Januar 2019 sein Alter von 15 Monaten erreicht hat steht somit der Damenwelt im DTK ein neuer ambitionierter und hochpassionierter Deckrüde zur Verfügung. Freud und Leid liegt jedoch immer nah beieinander und wir müssen ehrlich gestehen, er ist uns in den knapp drei Monaten doch schon sehr an Herz gewachsen. Mit seinem liebevolles Wesen, seiner unkomplizierten Eingliederung in das bestehenden Rudel, seine Kaspereien und seiner Leidenschaft bei der Arbeit, hat er sich einen festen Platz in unseren Herzen erobert. Wir wünschen ihm und seinem Führer zukünftig alles Gute, genauso viel Spaß am Miteinander wie wir es hatten und allzeit viel Weidmannsheil!

jagdliche Ausbildung der Rauhaarteckel

01.11.2018 Pünktlich zum Beginn der Bodenjagdsaison können wir bereits unseren ersten Erfolg vermelden. Sinvoll bejagt werden Fuchsbaue eigentlich erst ab November und so waren wir in der letzten Woche zum Kontrollgang unterwegs und wollten vor allem die Kunstbaue auf ihre Funktionalität überprüfen und sie gegebenenfalls für die bevorstehende Saison fit machen. Da steckte doch zu unserem Erstaunen tatsächlich schon der erste Rote drin. Nudel und auch wir staunten nicht schlecht und Dank der alten Weidmannsregel "Nie ohne Waffe ins Revier" konnte der erste Fuchs der Saison gesprengt und auch erfolgreich zur Strecke gebracht werden. Für Nudel war es ein besonderes Fest denn im letzten Jahr verbrachte sie die Baujagdzeit zu ihrem Leidwesen in anderen Umständen und später in der Welpenkiste. In diesem Jahr will sie alles nachholen, wir sind gespannt.

Wir wünschen allen Bau- und Bodenjägern für die kommenden Tage und Wochen viel Weidmannsheil und habt immer ein Auge auf Eure Hunde, die vertrauen Euch.

Rauhaardackel bei der Fuchsjagd

14.10.2018 Wer mit seinem Rauhaardackel zur Spurlautprüfung fährt, so wie wir am gestrigen Tag mit Theo vom Jüttendorfer Anger, wo der Hund eine ausgezeichnete Leistung zeigt, mit großer Passion die Spur aufnimmt und sie viele hundert Meter weit, laut und sehr sicher arbeitet, der rechnet damit, diese Prüfung im I.Preis bestanden zu haben. Ok, nicht jeder vernimmt mehr den Laut des Hundes auf große Entfernung auch wenn es eigentlich für niemanden zu überhören war, auch das Unterscheiden von 200, 400 oder 600 Metern, gerade in Feld und Flur, ist nicht jedem gegeben. Was solls, sowas kann immer passieren, dann wird aus dem I. eben ein II. Preis und gut ist es...denkt man. Wenn man dann aber mit einem III.Preis und 47 Punkten (46 wäre durchgefallen) nach Hause geschickt wird, dann glaubt man auf einer anderen Veranstaltung als die Richter gewesen zu sein. Leider war Theo nicht der Einzige, der eine schwer nachvollziehbare Bewertung bekam. Das Prüfungswesen und der Jagdgebrauch spielen im DTK eine zunehmend geringere Rolle. Kommen dann noch solche Prüfungen hinzu braucht sich niemand wundern, wenn hinter vorgehaltener Hand getuschelt und DTK-Prüfungen belächelt werden. So ganz neu scheint das Problem allerdings dann auch wieder nicht zu sein. Der alte Grundsatz erfahrener Rüdemänner hat seine Gültigkeit bis heute nicht verloren:"Glaube keinem Leistungszeichen von dem du nicht selbst gesehen hast wie es erarbeitet wurde".
Wirklich tragisch lief es für Larry vom Jüttendorfer Anger. Für ihn war die Aufregeung am Morgen mit so vielen Menschen und Hunden einfach zu gross. Er rettete sich bei der Schussfestigkeitsprüfung zu seinem Besitzer und konnte somit die Prüfung nicht bestehen.
Bilder von der Prüfung, wie es sie in den vergangenen Jahren immer wieder auf unserer Seite gab wird es zukünftig leider nicht mehr geben, da es in unserer bunten und weltoffenen Republik ohne anwaltlichem Beistand und einem zu rechtfertigenden Aufwand kaum mehr möglich ist soche Fotos zu publizieren. Mal sehen wie lange wir noch frei schreiben dürfen. Von wegen: "Wir lassen uns unsere Art zu leben von niemandem nehmen." Schön wärs!

12.09.2018 Was lange währt wird endlich gut! Etwas spät in diesem Jahr aber dafür so schön wie noch nie. Der Rauhaarteckelkalender vom Jüttendorfer Anger 2019 mit besonders großen Bildern. Alle Details, alle Fotos und die Bestellung finden sie wie jedes Jahr unter Kalender 2019.

08.09.2018 Zur Zeit haben wir ein Schulkind in unserem Rudel. Theo vom Jüttendorfer Anger ist seit einer Woche bei uns um ein paar Dinge fürs Leben zu lernen. Und da lernen alleine nicht soviel Spaß macht holen wir ab und zu Larry vom Jüttendorfer Anger mit dazu. Mit den beiden waren wir dann heute auch zur Zuchtschau in Kleinneuhausen bei der DTK-Gruppe Weimar. Wie (fast) immer holten wir unsere standesgemäßen SG`s ab und versuchten darüberhinaus aus diesem Tag das Beste zu machen. Eine kleine Überraschung gab es jedoch dann noch am Ende. Von den anwesenden knapp 20 Hunden wurde Larry (links der braune) zum schönsten Hund der Zuchtschau gekürt und Theo kam auf Platz 3. Na da gab es doch wenigstens noch einen Grund, ein Bierchen mehr zu trinken. Herzlichen Glückwunsch an ihn und seine Besitzer nach Bautzen.

Zuchtschau Rauhaardackel

01.09.2018 Das Traumgespann Henry vom Jüttendorfer Anger und sein Führer Bernd haben wiedereinmal zugeschlagen. Am 18.08.2018, bei der Verbandsschweissprüfung Niebelungensuche, auf der 20 Stunden Fährte, sind sie bei ca. 30°C als einzige von vier Hunden im I.Preis als Tagessieger zum Stück gekommen. Respekt vor dieser Leistung und ein mehr als verdientes Weidmannsheil!
Da Henry ja nicht zum ersten Mal mit seinen außergewöhnlichen Leistungen glänzte überredeten wir die Beiden, sich doch mal auf einer DTK-Zuchtschau zu zeigen, um mit ihm die Zuchttauglichkeit auch für den DTK zu erlangen, denn leistungsstarke Rauhaardackel ist das was der DTK dringend braucht und es ist immer wieder ein Jammer, wenn man als Züchter auf so wertvolle Gene keinen Zugriff hat. Am 28.08.2018 kamen sie dann unser Bitte nach und präsentierten sich auf der Zuchtschau der Gruppe Kirchheimbolanden. Leider bekam Henry nur ein "gut" und das ist mehr als ärgerlich, zumal er bereits zuvor auf einer VJT-Zuchtschau 19 von 20 möglichen Punkten erhielt. Wir sparen uns an der Stelle jeglichen Kommentar. Es zeigt nur einmal mehr, dass nicht nur Hunde auf Prüfungen und Zuchtschauen schlechte Tage haben können.

Jagdlich geführetr Rauhaardackel

08.06.2018 Einen ganz besonderen Wurf Rauhaardackel-Welpen haben wir heute in unsere Welpenvermittlung aufgenommen. Ida vom Jagdhaus Gabelbach, eine Enkeltochter unserer Stammhündin Daja und Tochter des einst so erfolgreichen Deckrüden Barnabas vom Jüttendorfer Anger, hat im thüringischen Stützerbach 7 wunderschöne Welpen in saufarben und schwarz-rot im Nest zu liegen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Wurf.


21.05.2018 Selbst zu Pfingsten waren die Jüttendorfer Rauhaardackel nicht untätig. Sunny vom Jüttendorfer Anger hat nun endlich im Alter von 12 Monaten ihr Leistungszeichen BhFK/J gemacht, nachdem sie schon mehr als 6 Monate hartnäckig dem Raubwild im Revier nachstellt. Sie hat sozusagen nun die Fahrerlaubnis obwohl sie schon seit langem die großen Autorennen fährt. Wir wünschen Ihr und Ihrem Führer Kai Weidmannsheil zur bestandenen Prüfung und dasselbe auch für alle kommenden Baujagden.

16.05.2018 Wir erwarten Welpen! Zuckerschnute wird, wenn alles wie geplant verläuft, ihren definitiv letzten Wurf bekommen. Zum Hochzeit feiern sind wir in den hohen Norden, an die schleswig-holsteinische Ostsee gefahren. Die einzelheiten zum geplanten Wurf finden Sie unter Welpen.


24.04.2018 Einen Nachtrag haben wir vom Jahresanfang noch zu liefern. Wie wir erst jetzt mitbekommen haben hat der erfahrene Rüdemann Alois Wolf, Obmann für den Jagdgebrauch der DTK Gruppe Alsfeld, mit Rauhaardackeldame Ophela vom Jüttendorfer Anger den Wanderpokal für den besten Teckel im Jagdgebrauch erhalten. Diese Meldungen machen uns immer wieder besonders glücklich, da sie unter Beweis stellen, dass Jüttendorfer Teckel nicht nur hervorragende Prüfungshunde sind sondern vor allem im vielfältigen und harten Jagdalltag ihren Mann stehen. Unsere Glückwünsche und ein besonders kräftiges Weidmannsheil gehen auf diesem Wege nach Hessen. Macht weiter so!



19.04.2018 Frühlingszeit ist Prüfungszeit und so waren auch wieder Jüttendorfer Rauhaardackel am Start. Allen voran startete Sunny vom Jüttendorfer Anger, der Schleswig-Holsteinische Raubwildschreck, am Wochenende zur Spurlautprüfung der DTK-Gruppe Itzehoe. Mit ihren 11 Monaten erledigte sie das ganz souverän mit den vollen 100 Punkten im I.Preis.
Nicht ganz so optimal verlief es für Rieke vom Jüttendorfer Anger, sie ist leider durchgefallen und wir ärgern uns sehr darüber. Weniger darüber, dass sie ihr Leistungszeichen nicht bekommen hat, denn Rieke ist Spurlaut, ob die Prüfer nun in der Lage sind das korrekt zu prüfen oder nicht, als vielmehr darüber, dass junge ambitionierte Hundeführer zu Recht verärgert sind, wenn statt nach der Prüfungsordnug des DTK, nach eigenen, völlig willkürlichen Richtlinien und Bedingungen geprüft wird. Da braucht sich kein Verein dieser Welt wunderen, wenn ihm der Nachwuchs ausbleibt.
Riekes Bruder Racker hingegen war beim Wassertest erfolgreich.
Sehr gefreut haben wir uns auch über Prinzessin Emma vom Jüttendorfer Anger. Sie besuchte das erste Mal, spontan und völlig unbedarft, eine Zuchtschau und erhielt den Formwert Sehr Gut (SG). Wir beglückwünschen alle Führer zu Ihren Ergebnissen, danken Ihnen für den Einsatz im Interesse unserer Teckel und wünschen weiterhin viel Glück und Weidmannsheil!


31.03.2018 Wir hatten Gelegenheit einen größeren Posten Rundleder in allerbester Qualität, zu einem außergewöhnlich guten Preis zu erwerben. Sofort fielen uns die beliebten Flüsterleinen ein und zahlreiche Teckelfreunde, die sich über solch ein Teil ganz sicherlich freuen würden. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, diese Leinen in zwei verschiedenen Ausführungen als hochwertige Manufakturarbeit von Hand zu fertigen und zu einem unschlagbaren Preis anzubieten. Näheres dazu finden Sie unter Flüsterleinen.


26.02.2018 Wie es mit Uschi vom Jüttendorfer Anger weitergeht erfahren Sie unter U-Wurf.

Uschi vom Jüttendorfer Anger

21.02.2018 Am vergangenen Wochenende ging es wohl ein letztes Mal in diesem Jagdjahr raus zur Bodenjagd im heimischen Revier. Zur Strecke kam ein räudiger Fuchs. Ein sehr schönes Beispiel wie absolut notwendig die Raubwildbejagung ist. Dabei entstand durch einen Weidgenossen eine sehr schöne Bilderstrecke. Wir nahmen diese zum Anlass, daraus einen Bericht zu fertigen, da uns immer wieder Anfragen dazu erreichen wie und was da genau bei so einer Baujagd abläuft. Alle Details finden Sie auf unserer neuen Seite unter Bodenjagd.

Baujagd mit Rauhaardackel

16.02.2018 Wir haben Welpen! Am Abend des Valentinstages legte uns Nudel 5 Herzchen ins Nest. Mutter und Kinder sind alle wohlauf. Die Einzelheiten und Neuigkeiten zum Wurf finden sie wie gewohnt unter Welpen.

Rauhaardackelwelpen V-Wurf

12.02.2018 Woche für Woche arbeitet Sunny vom Jüttendorfer Anger jetzt am Raubwild. Sie wird inzwischen aufgrund ihrer außergewöhnlichen Passion revierübergreifend zur Bodenjagd eingesetzt. Dabei ist sie gerade erst 9 Monate alt geworden. Wir wünschen ihr und ihrem Führer Kai viel Weidmannsheil für alle bisherigen Jagderfolge, die letzten verbleibenden Raubwildjagdtage im Jagdjahr und dann natürlich auch für die bald anstehenden Prüfungen, welche Sunny irgendwann alle nachholen wird.


21.01.2018 Jagdlich sollte das neue Jahr so starten wie das Alte geendet hatte, mit einer Baujagd. Traditionell treten wir dazu ja seit Jahren bei unseren Jagd- und Teckelfreunden im Thüringer Wald an. Verstärkung gab es dieses Mal von einem Züchterkollegen aus Schleswig-Holstein, mit welchem wir uns heute gemeinsam in aller Frühe auf den Weg machten. Ich hatte unseren Foxi und natürlich Chutney im Gepäck. Zwar haben sich noch nicht alle Fäden in Ihrem Gesicht von den letzten Blessuren im Dezember aufgelöst aber wir dachten uns, ähnlich einem Reiter, der, wenn er vom Pferd fällt schnellstmöglich wieder aufsteigen sollte, auch Chutney so bald als möglich wieder an Ihre Leidenschaft heran zu führen. Wie richtig wir mit dieser Entscheidung lagen, sollte sich noch später an diesem Tag zeigen.
Bei malerischem Winterwetter ging es an den ersten Bau, welchen die weitgereiste Düwel sofort annahm. Durch ihren leidenschaftlichen Einsatz kam dort später ein Marderhund zur Strecke. Weidmannsheil an dieser Stelle nochmals für sie und Ihren Führer Volker zu diesem jagdlichen Erfolg. Der nächste Bau war für Foxi reserviert. Er hatte leider wieder Pech. Sein Bau war leer. Der dritte Bau des Tages war Chutney vorbehalten und er sollte auch der Bau des Tages werden. Sie schliefte ohne zu zögern ein und gab unmittelbar danach laut. Was dann folgte kann im Einzelnen hier kaum beschrieben werden. Circa 90 Minuten arbeitete sie ununterbrochen, ohne den Bau auch nur ein einziges Mal zu verlassen. Am Ende konnten durch Ihre Kompromisslosigkeit vier Waschbären aus einem Bau gesprengt werden und erst als sie ganz am Ende den Bau nochmals komplett von vorn bis hinten durchschliefte, hatten wir und sie endlich die Gewissheit, dass er auch wirklich leer ist. Beide Hunde blieben völlig unversehrt und erhielten zu Recht ihre wohlverdienten Leistungszeichen.
Ganz herzlich möchten wir uns auch dieses Jahr wieder beim Revierinhaber, den Verantwortlichen und allen Beteiligten für diese einzigartige Jagdgelegenheit bedanken, es macht immer wieder Spaß mit Euch!

Baujagd mit Rauhaarteckeln

16.01.2018 Das neue Jahr begann für uns gleich mit einer dicken Überraschung. Sind wir zum Ende des vergangenen Jahres noch davon ausgegangen, dass Bibi leer geblieben ist so mußten wir diese Erkentnis korrigieren und uns auf ein Einzelkind im maximalen Falle auf einen kleinen Wurf mit zwei Welpen einstellen. Am Sonntag war es dann soweit. Eine Hündin erblickte mühelos und ohne Komplikationen das Licht der Welt. Eine wetere Hündin hatte nicht so viel Glück, sie konnte fast 40h später nur noch tot zur Welt gebracht werden. Der kleinen Uschi vom Jüttendorfer Anger geht es prächtig, der Mutter den Umständen entsprechend. Alle Details dazu wie immer auf unserer Welpenseite.

Bibis Rauhaardackelwelpen









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